das zeichnen ist ein innerer monolog, ein formales selbstgespräch, losgelöst von worten findet sich eine bildsprache. ein haptisches erleben durch linien und kurven. der stift ist in meiner arbeit immer noch erstwerkzeug. das sinnliche erfassen von formen, farben und materialien sind die grundlage meiner arbeitsweise. viele interessen bedürfen vieler formen und farben, und so ergeben sich verschiedene stile in meinen illustrationen. je nach bedarf: mild oder wild; mal zart, mal hart; gefällig, beliebig jedoch nie.